Clubsandwich

Das Clubsandwich ist sowas wie der Ferrari unter den Toasts. Hähnchen, Bacon, Schinken, Spiegelei, Salat und Tomaten findet man zusammen mit einer herrlichen Sauce zwischen den knusprigen Toastbrotscheiben. Dazu werden Pommes oder Chips und eine Cocktailsauce serviert – so unglaublich gut!

Viele von euch kennen das Clubsandwich bestimmt aus dem Urlaub. In fast allen guten Hotels ist es ein Klassiker auf der Snackkarte und man kann es rund um die Uhr bestellen. Ich zeige euch, wie ihr das Clubsandwich zu Hause nachmachen könnt. Viel Spaß beim Ausprobieren und lasst es euch schmecken!

IMG_284845


ZUTATEN FÜR 2 PORTIONEN 

1 Hähnchenbrust
etwas Öl zum Braten
400 g Pommes
6 Scheiben Toastbrot

2 EL Mayonnaise
1 EL Senf

2 EL Ketchup
2 EL Mayonnaise
1 TL Senf
1 TL Tomatenmark

4 Scheiben Bacon
2 Eier
4 Salatblätter
4 Scheiben Tomaten
2 Scheiben Kochschinken
Salz & Pfeffer

 

ZUBEREITUNG 

Die Hähnchenbrust kalt abwaschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und das Hähnchen bei mittlerer Hitze ca. 10 min je Seite anbraten.

Die Pommes laut Packungsanleitung zubereiten. Das Toastbrot toasten.

Mayonnaise und Senf vermischen, mit Pfeffer würzen und die Toastbrotscheiben damit bestreichen.

Aus Ketchup, Mayonnaise, Senf und Tomatenmark eine einfache Cocktailsauce mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce in ein Schälchen geben.

Den Bacon in einer Pfanne kross anbraten. Die Eier in eine Pfanne schlagen und darauf doppelseitige gebratene Spiegeleier machen. Das fertig gebratene Hähnchen in dünne Scheiben schneiden.

Jetzt können die Sandwiches belegt werden:
1 Scheibe Toastbrot
1 Salatblatt
Hähnchenscheiben
2 Scheiben Bacon
1 Scheibe Toastbrot
1 Salatblatt
2 Scheiben Tomaten
1 Scheibe Kochschinken
1 Spiegelei
1 Scheibe Toastbrot

Die Sandwiches quer halbieren und mit einem Holzspieß befestigen. Mit den Pommes und der Cocktailsauce servieren.


IMG_285078


Rezept drucken


 

2 Antworten auf „Clubsandwich

Add yours

Hinterlasse einen Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑